Die stärksten 16 Fahrerinnen klassierten sich fürs Finale vom Abend (17:45 Uhr). Lingg zeigte eine gute Leistung im ersten Lauf mit einem kleinen Rückstand von 0.67 Sekunden. Im zweiten Lauf, bei dem mit der höchsten Startnummer aufgrund von Ausfällen alleine auf die Strecke musste, betrug der Rückstand 0.90 Sekunden. Damit wurde Lingg 35. Am schnellsten war Lara Gut-Behrami in der Quali unterwegs. Sie siegte vor Sara Hector und Petra Vlhova.